Über mich

Spezi­ali­sier­ung

Ich bin seit 1984 haupt­be­ruf­lich in der EDV tätig und seit dem Jän­ner 2000 auf die Bil­ling-Domain (BSS – Busi­ness Sup­port Sys­tems) der Tele­kom­muni­ka­tions-Branche spezi­ali­siert.

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Ihr Nutzen

Pro­fi­tie­ren Sie von meiner Er­fahr­ung aus zahl­reichen Pro­jek­ten so­wie meiner lau­fen­den Aus- und Weiter­bil­dung und Sie kön­nen sich auf Ihre Kern­kom­pe­ten­zen kon­zen­trie­ren.

Vor­weg­ge­nom­mene Me­tho­den

Mit meinem per­sön­lichen Ar­beits­stil habe ich SCRUM und das Test-Driven-Deve­lop­ment be­reits zu einer Zeit an­ge­wandt, als es diese Me­thoden noch gar nicht gab.

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Mis­sion Cri­tical Pro­jek­te

Bei­spiels­weise war ich für die Ein­führ­ung von Mobile Num­ber Porta­bili­ty in Öster­reich der IT-Gesamt­pro­jekt­leiter für tele.ring.
Außer­dem habe ich durch die Ini­ti­ier­ung und Lei­tung einiger Mis­sion-Criti­cal-Pro­jekte ge­hol­fen, dem Unter­nehmen stran­ded costs ein­zu­sparen – all­eine für die Ab­löse des Amdocs-SC Modules war es ein CAPEX von EUR 1,2 Mio beim Erst­invest.
Einen Über­blick zu den von mir durch­ge­führ­ten Pro­jek­ten finden Sie hier.

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Reise­tätig­keit

Diese Spezia­li­sier­ung hat mich nicht nur sehr oft nach Deutsch­land ge­führt, sondern auch z.B. nach Ost­eu­ropa, nach Süd­ameri­ka oder in die Kari­bik.

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SOX / IT-Se­cur­ity

Darüber hinaus habe ich Zu­satz­quali­fi­ka­tionen bei Themen wie z.B. IT-Sec­urity (ISO-27000 oder ITSec), ITIL (ITSM) oder SOX (Sarbanes Oxley Act of 2002) sam­meln dürfen.
Beim Thema IT-Se­cur­ity durfte ich lernen, daß es sehr viele KMUs als aus­reich­end an­sehen, eine Fire­wall zu be­trei­ben. Zum Unter­schied dazu, mußte ich bei größeren deut­schen Unter­neh­men bei den Maß­nah­men bremsen, da sonst die An­for­der­un­gen weit über das Ziel hin­aus ge­schos­sen hät­ten.
Wichtig ist einer­seits die Schaf­fung von Aware­ness und ander­er­seits das nötige Augen­maß zu be­wah­ren, um beim “ge­lin­des­ten Mit­tel” für die Er­reich­ung des Ziel­ni­veaus zu bleiben .
Dazu ist die Ein­be­zie­hung ex­ter­ner Spezia­lis­ten sinn­voll und nötig.

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Lawful Interception / Data Retention

Um die Über­gabe der Daten vom Oper­ator zur em­pfangs­be­rech­tig­ten Be­hörde zu ver­ein­heit­lichen, wurden von der ETSI mehr­ere Stan­dards aus­ge­ar­bei­tet, die diese Schnitt­stel­len spezi­fi­zier­en.

Das (hier er­hält­liche) White­paper 1 der ETSI, geht näher da­rauf ein und listet die da­für zu­stän­di­gen Stan­dards auf.
Defi­niert werden unter an­der­em die phy­si­ka­lische Schnitt­stel­le, das Daten­for­mat sowie das Thema der Be­nutzer­be­rech­ti­gun­gen.

Ein ei­gen­es Ka­pi­tel ist der digi­talen Sig­na­tur ge­wid­met.

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E-Bil­ling

Die öster­reich­ischen Mobil­funk­unter­neh­men haben ihre Privat­kunden auf elek­tro­ni­sche Rech­nungs­le­gung um­ge­stellt.
Bei Kosten von EUR 0,60 je ver­sand­ter Rech­nung, die einer Mil­lion Kunden 12 mal pro Jahr zu­ge­stellt werden, las­sen sich somit EUR 7,2 Mio jedes Jahr ein­sparen.
Als ak­kre­di­tier­ter e-Bil­ling Con­sul­tant kann ich Ihnen helfen dieses Ein­spar­ungs­poten­tial zu heben.

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Weiter­bil­dung

Seit meinem Berufs­ein­tritt be­treibe ich das lebens­lange Lernen. Dazu ge­hört für mich auch die Be­schäf­ti­gung mit den recht­lichen An­for­der­ungen (z.B.: den EU-Richt­linien). Oder bei­spiels­weise die Beschäf­ti­gung mit den aktu­ellen Trends wie z.B. IMS oder LTE.
Einen Aus­zug finden Sie in der Link­liste.

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Digi­tale Divi­dende

Eine sehr lesens­werte Studie zur Ver­ga­be der digi­talen Divi­dende kommt eben­falls zu dem Schluß, daß in Öster­reich die Sub­sti­tu­tion des Fest­netzes durch den Mobil­funk als ab­ge­schlos­sen gilt und daß die frei­ge­wor­denen Fre­quen­zen dem Mobil­funk zu über­geben wären, da der mobile Daten­be­darf noch lange nicht ge­sägt ist.

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